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Pressestimmen
MAGIE des Lichts
Im Frankfurter Lampenschirmstudio Barth entstehen Unikate mit individuellem Design und handwerklicher Perfektion
Die Atmosphäre eines Raumes hängt nicht nur von seiner Einrichtung ab, sondern auch davon, in welchem Licht er erstrahlt.
Erst die richtige Beleuchtung vermittelt Wohnlichkeit und vollendet die Gestaltung von Raum und Architektur. Kathrin Barth, gelernte Schreinerin und Restauratorin, fertigt bereits in dritter Generation individuelle Lampenschirme als exklusive Einzelstücke oder in eigenen Kollektionen an.
In ihrem nur wenige Schritt vom Schweizer Platz entfernten Lampenschirmstudio, im Herzen von Frankfurt Sachsenhausen, entstehen Kreationen mit unterschiedlichen Farben und Formen, speziellen Wischtechniken sowie hochwertigen Materialien wie Seide, Chintz, Strichlack oder Karton. Die Kunden finden hier auch ein ausgefallenes Sortiment antiker, klassischer und moderner Lampenfüße aus Keramik, Messing, Silber oder Holz. „Selbstverständlich gehören die fachgerechte Reparatur und der Neubezug alter Schirme ebenso zu unserem Service wie alle notwendigen Arbeiten an Elektro-Installationen", so die Designerin.
Das Atelier ist aber nicht nur eine Manufaktur für Lampen und Lampenschirme, sondern auch eine echte Fundgrube für Geschenke. Im Ambiente schöner Biedermeiermöbel, Antiquitäten und exklusiver Wohnaccessoires, die natürlich auch zum Verkauf stehen, bietet das Studio zauberhafte Lampen, Vasen, Leuchter. Neue, stilgerechte Schirme für alte Lampenfüße und Kristalllüster demonstrieren die Kunstfertigkeit und den ausgezeichneten Geschmack von Kathrin Barth.
Tipp: Neu im Programm ist die Einrichtungskollektion der bekannten Interior-Designerin Christine Kröncke.
In den vergangenen 16 Jahren hat sich das Lampenschirmstudio darüber hinaus zu einem Dienstleister für Restaurants, Clubs, Bars und öffentlichen Einrichtungen entwickelt. So wurden z.B. in Frankfurt das Designhotel 25hours, das Levi‘s Hotel oder die King Kamehameha Suite mit den Konzepten und Produkten von Kathrin Barth ins richtige Licht gesetzt.
Homes & Gardens, Sonderheft Frankfurt, Frühjahr/Sommer 2013
Für Kathrin Barth war der Umzug von der Gutzkow- in die Schneckenhofstraße genau der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt. In den alten Räumen mit der zu klein gewordenen Werkstatt konnte sie sich nicht mehr wie gewünscht entfalten. In den neuen, viel größeren und helleren Räumen, die sie vorher aufwendig umbauen ließ, hat Kathrin Barth, die auch gelernte Möbelrestauratorin ist, nun die optimalen Bedingungen, um ihr anspruchsvolles Kunsthandwerk auszuüben: die Herstellung von Lampenschirmen – von der Idee über die Formgebung bis zum Endprodukt alles in Handarbeit. In diesem großzügigen Ambiente, einer Kombination aus Showroom und Atelier, kommen auch Kathrin Barths wertvolle Biedermeier-Möbel noch wirkungsvoller zur Geltung: exquisite Einzelstücke, die nicht nur wunderschön anzuschauen sind, sondern ebenso zum Verkauf stehen wie die vielen dekorativen Accessoires und Geschenkideen für die gehobene Wohnkultur und die daran interessierte, spezielle Zielgruppe. Aber auch in öffentlichen Räumen gibt es Lichtblicke, die Frau Barths Handschrift tragen: in Kooperation mit Innenarchitekten hat sie etwa die Lampen für die asiatische Nudelbar "Mosch Mosch" und für das "Goldman 25hours"-Designerhotel auf der Hanauer Landstraße gestaltet. Die Schweizer, November 20097 Vor zwölf Jahren wurden die Räume in der Gutzkowstraße eröffnet. Da die Nachfrage ständig stieg, zogen sie jetzt in die Schneckenhofstraße um – mitsamt einer Mitarbeiterin. Inzwischen hängen die Lampen der Barths in Lokalen wie der Frankfurter Botschaft oder der King Kamehameha Suite. Auch im Fernsehen sind sie zu bewundern: "Wir haben für die ARD-Serie Geld.Macht.Liebe gearbeitet, plötzlich sind unsere Lampen im Fernsehen." Kathrin Barths Geschick hat sich inzwischen herumgesprochen, die Barth-Kreationen sind auch in Japan, Brasilien und den USA zu finden. Frankfurter Neue Presse, 14.11.2009 Sie finden sich in fast jedem Haushalt: Lampenfüße, deren Schirm im Laufe der Jahrzehnte anhanden oder gänzlich aus der Mode gekommen ist. Zu schön, um sie wegzuwerfen, zu kahl, um sie ganz ohne textile Bespannung aufzustellen, begegnen diese Füße einem in regelmäßigen Abständen beispielsweise im Keller oder auf dem Dachboden, um gleich wieder für Jahre zu verschwinden. Diese Nische hat das Lampenschirmstudio Barth in Sachsenhausen für sich entdeckt. Eigentümerin Kathrin Barth betreibt das Handwerk der Lampenschirmmacherin in der dritten Generation. Sie fertigt Besitzern solcher sozusagen unbedachter Lampenfüße neue Schirme im gewünschten Stoff und Stil - seit nun zehn Jahren an der Sachsenhäuser Gutzkowstraße. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.11.2006 Die Atmosphäre eines Raumes hängt nicht nur von seiner Einrichtung ab, sondern auch davon, in welchem Licht er erstrahlt. Am Liebsten beschäftigt sich Kathrin Barth mit individuellen Einzelstücken. Ihre Spezialität ist die Herstellung von Strichlackschirmen, die einen antiken Lampenfuß in einem ganz klassisch modernen Licht erscheinen lassen. "Manche Kunden trauen sich mit ihren alten Lampen gar nicht in den Laden", beobachtet sie. "Dabei ist es sinnvoll, die ganze Lampe mitzubringen und nicht nur den kaputten Schirm." So kann die Lampenschirmmacherin den Kunden verschiedene Variationen vorschlagen und zum alten Lampenfuß die beste Lösung suchen. (…) Die Zuschnitte werden im Studio selbst angefertigt, und auch extreme Größen von 1,50 Meter Durchmesser sind für das Lampenschirmstudio kein Problem. "Dazu bringen meine Kunden eigene Stoffe mit oder zum Beispiel auch ein Sofakissen, das als Muster oder Farbvorlage genutzt wird." Auf Wunsch besucht Kathrin Barth ihre Kunden auch zu Hause oder im Geschäft zu einer individuellen Beratung. Schirme der Barthschen Handmanufaktur zieren in Frankfurt unter anderem Lampen in der japanischen Nudelbar MoschMosch oder in der Frankfurter Botschaft am Westhafen. Frankfurter Neue Presse, 24.11.2006 Für warmes Licht an kalten Wintertagen sorgen die exklusiv gestalteten Lampenschirme aus Kathrin Barths Handmanufaktur. Jeder alte Lampenfuß bekommt von ihr einen individuellen, zu Proportionen und Farben angepassten Lampenschirm, der durch eine spezielle Wischtechnik oder schöne Stoffe, als "schimmerndes Original" im trauten Heim Akzente setzt. Ob Hausfrau, modebewusster Student, Inneneinrichter oder Besitzer eines hippen Szenelokals - der Kundenkreis der Lampenschirmmacherin ist breit gefächert. Leuchtende Lampen, leuchtende Gesichter. Fritzz Magazin, 12/2006 Erst wer einen möglichen Stilwechsel buchstäblich vor Augen geführt bekommt, traut sich auch, ihn umsetzen zu lassen. Der Blick für den passenden Schirm mit den richtigen Farben innen und außen ist angeboren und dann lange geschult. In der dritten Generation betreibt Kathrin Barth nun dieses Handwerk, nach ihrer Ausbildung zur Möbelrestaurateurin hat sie es von ihrer Mutter Petra Barth (die es wiederum bei F & H Lehmann lernte) erlernt - und die Tochter hatte großes Vergnügen an dieser Arbeit gefunden. (…) Ein Besuch des Ladens mit dem charmanten Gründerzeitboden lohnt allemal, denn auch originelle Geschenkideen runden das Programm des Lampenschirmstudios ab. Das Blättche, 23.11.2006 "Wenn ich alte Filme gucke, sehe ich immer nur die Schirme." Kathrin Barth kann ihrer Leidenschaft nicht entkommen. Ganz im Gegenteil, seit einem Jahrzehnt macht sie daraus sogar ein einträgliches Geschäft. Jeden Quadratzentimeter der Regale und antiken Möbel in Frankfurt Sachsenhausen nutzt die 37-jährige, um ihre Leidenschaft ins rechte Licht zu rücken. Wand- und Deckenleuchten, Stehlampen, Lichtobjekte und Lüster in allen nur erdenklichen Größen, Farben und Formen. Und dazwischen immer wieder Blumenvasen, Figuren aus Höchster Porzellan, Tierhörner und Skulpturen, die noch auf die passende Bedeckung obenherum warten. "Ich mache nicht alles fertig", gibt sie zu. Barths Kerngeschäft sind handgefertigte Lampenschirme, und die würden nur in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden fertig. Spätestens da wird klar, dass die Tür zur Werkstatt nicht zufällig offen steht. In tiefen Schubladen unter dem großen Arbeitstisch liegen zahllose Zuschnittmuster. (…) Für das Anfertigen eines Lampenschirmes benötigt die gelernte Schreinerin und Möbelrestauratorin etwa zwei Stunden. Hinzu kommen die Zeiten für Vorbereitung, Bestellung und Kundenberatung. Einen kleineren Schirm mit 25 Euro und ein mittelgroßes Objekt mit rund 80 Euro zu veranschlagen, empfindet Barth daher als ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Im Vergleich zu manchen Einrichtungshäusern sei ihre Handarbeit sogar günstiger, glaubt sie. Frankfurter Rundschau, 9.1.2006 Lampenschirme lassen sich nicht nur für antike Füße anfertigen. "Man kann auch einer Ikea-Lampe damit einen individuellen Stil geben", sagt Kathrin Barth. Immer komme es aber auf die Qualität des Materials und auf die sorgfältige handwerkliche Verarbeitung an. Zwar befasst sie sich vor allem mit kleineren Lampen, aber auch Stehlampen und zunehmend große Deckenlampen werden von den Kunden gewünscht. (…) Zwar machen klassische Designs immer noch den Löwenanteil der Arbeit aus, die Geschäftsinhaberin ist aber Neuem gegenüber aufgeschlossen: "Wer möchte, kann auch ganz verrückte Sachen haben." So habe sie für eine ausgefallene Einrichtung auch schon Lampenschirme aus Saristoffen oder Netzstrümpfen hergestellt. Rhein-Main-Zeitung, 14.12.2005 |
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LAMPENSCHIRMSTUDIO BARTH • Schneckenhofstr. 15 • 60596 Frankfurt am Main • Telefon 069-612554 • Telefax 069-96376785 • E-Mail info@barth-lampen.de Öffnungszeiten Dienstag - Freitag 10 Uhr - 18 Uhr, Samstag 10 Uhr - 14 Uhr |
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